Projektförderung : "Die Straße der Rechte!"
„Die Straße der Rechte!“
Mittwoch, 26. Februar 2020
Geplant ist ein Straßenfest in verschiedenen Städten, an allen möglichen Orten auf dieser Welt.
Grundsätzlich befinden wir uns aber in Europa, mit einem europäischen Blickwinkel, daher ist folgender Begriff von großer Bedeutung: EROZENTRISMUS. Was bedeutet das für uns? Seit einigen Jahren haben wir viele Menschen in Europa, die gar nicht europäisch sind. Weder Europäische Denken, noch überhaupt eine Idee davon haben, was europäische Wert und Normen sind. Wie wir ticken, hier, in Europa und in allen außereuropäischen Ländern, welche den Geist der Französischen Revolution, den Drill der Preußischen Vergangenheit, die Werte aus Rom, die Gedanken von Platon und Aristoteles kennen. In unserer Wiege schlummert viel, und plötzlich wird das vermischt, mit asiatischem, arabischen und afrikanischen Gedankengut.
Wie kann das gehen, ohne Bildung, ohne Schulen, die sich entsprechend einstellen und umstellen. Wir wissen, dass auch die Eltern und das Umfeld in dem Kinder und Jugendliche aufwachsen, einen großen Einfluss auf die Entwicklung eines Lebenslaufes haben.
Was sind gute Lebensenergien und Triebe, wozu müssen wir uns täglich selbst motivieren, was bedeuten uns heute Tugenden und Charakter? Was müssen wir unbedingt jedem in unserer Umgebung vermitteln? Was ist wichtig, was gut, und was schlecht?
Um diese Themen geht es in unser Wanderausstellung, in unserer Spielstraße!
In diesen Sinne wollen wir also nicht nur die Menschen erreichen, welche bereits viel Wissen und eine gute Allgemeinbildung besitzen, nein, wir wollen politisch alle verschiedensten Menschen ansprechen, egal, aus welchen Kulturen und mit welchem Background sie kommen, um sich die Ausstellung anzusehen.
Theatralisch und mit Illusionen werden Bilder un Welten dargestellt die die 30 Artikel der Menschenrechte zusammenfassen, in :
Den Grundgedanken, daß alle Menschen vor em Gesetz ihres Landes, in dem sie sich bewegen gleich sind, und die gleichen Rechte und Pflichten haben. Jeder Mensch soll frei entscheiden können in welchem Land er lebt, und wo er sich beruflich und privat bewegen möchte. Es gibt weder Sklaverei noch Leibeigenschaft, auch keine Bevormundung. Folter und Grausamkeiten aller Art werden strengsten verfolgt.
Jeder Mensch, egal in welchem Alter, hat das Recht auf Nahrung, Kleidung, Wohnung, Ärtztliche Betreuung, Soziale Leistungen und ein Wahlrecht. Auch das Recht selbst gewählt zu werden, sich an der Politik zu beteiligen, für Freiheit, Leben, Sicherheit und Glück zu kämpfen. Jeder hat auch einen Schutz vor Willkür, gilt als Unschuldig, bis seine Schuld bewiesen wurde, und hat ein Recht auf eine soziale und internationale Ordnung.
Das sind sehr große Worte! Die dürfen wir nie vergessen. Man hat das Recht auf Fairness vor Gericht, im Sport und in allen Belangen. Asyl bei Verfolgung, und das Recht sein Land frei zu wählen. Jeder hat ein recht auf Versammlungs Möglichkeiten, Bildung und Vereinigungen jeder Art sollen selbstverständlich unterstützt werden. Ein Teilnahme-recht, an der wissenschaftlichen Forschung, am kulturellen Leben und ein Schutz vor Diskriminierung, sowie ein Schutz vor Psychoterror und der Schutz des Urheberrechtes, sowie der eigenen künstlerischen oder sonstigen Werke sollen gewährleistet sein.
Schutz vor Haft, vor Lagerhaltung und Krieg gehören auch noch zu den Menschenrechten!
Unsere Überzeugungen, unsere religiösen und sonstigen Anschauungen haben das Recht auf eine freie Meinungsbildung, auf Diskussion und es gilt die Pressefreiheit, mit dem Recht zu Sprechen.
Wir wissen, daß selbst in unseren kleinsten Radien all diese Forderungen nicht gewährleistet sind. Jeder von uns erlebt, daß es heutzutage kaum möglich ist sein Eigentum zu schützen und aufzubewahren, da der Mangel an Raum immer größer wird. Die Ernährung immer teurer und komplizierter. Der Schutz und die Sicherheit gehen in Angst und Sorge über. In Paris wird ständig gestreikt, da will man einerseits mittun, andererseits hat man Schwierigkeiten seine eigen Pflichten und Verantwortungen nachzukommen.
In anderen Ländern herrscht Krieg und Vertreibung, oder es brechen wegen Bevölkerungsüberschuss Seuchen und Krankheiten aus.
Das Bedürfnis sich und seine eigen Familie zu schützen wird immer größer, sich einzufügen in Kollektive in Staatsformen, wie auf anderen nichteuropäischen Kontinenten, immer schwieriger.
Ist das das Ende der Demokratie? Das Ende der freien Marktwirtschaft, der geistigen Freiheit? Oder der Anfang einer großen Veränderung. Kinder und Schüler demonstrieren plötzlich wöchentlich. Die Erwachsenen sind Schuld, daß zuwenig für die Erhaltung der Klimas auf dieser Erde getan wird. Aber wir haben viele Kräft, die ziehen an allen möglichen Enden.
Die Kluft wischen Arm und Reich wird immer Größer, der Raum für ein menschenwürdiges Leben kleiner, Städte explodieren, die Verkehrslage wird schwierig. In einer reichen Stadt, wie Müchen, fallen andauern die Züge aus. Der Nahverkehr ist für die öffentlichkeit nicht mehr gesichtert, ebenso nicht der tägliche Überlebenskampf. Existenznöte sind überall sichtbar, nicht nur die BEttler und Obdachlosen vermehren sich, auch die verzeweifelten, Kranken und Gestörten Menschen werden mehr.
Aber wir haben ja das Smartphone, und sind plötzlich immer beschäftigt und unterhalten. Der Spieltrieb wird zur Sucht, der Bewegungsmangel, die frische Luft und das Licht ein Thema der arbeitenden Bevölkerung.
Was tun? Wir schlagen vor, auf die Straße gehen, sich treffen, sich unterhalten, den öffentlichen Raum erobern, Feste feiern, sich gemeinsam zu verköstigen und mit dem wichtigstem zu versorgen!
Denken lernen, die Vernunft einschlaten und Tugenden belohnen. Famillien fördern und unterstützen, Gruppen, Klans, und Kollektive für neue Lebensformen zu gewinnen. Wie heißt es so schön:
"Gemeinsam sind wir stark!"
Wer das Projekt unterstützen will, sst herzlich eingeladen Spendengelder auf unser Projektkonto in Paris bei der Bank Crédit Agricole Brie Picardie, mit der Kontonummer: FR76 1870 60000 0097 5361 1815 684
Bic: AGRIFRPP887
zu Überweisen, oder Sachspenden anzumelden unter:
Wer Ideen hat, die Ausstellung einladen möchte, oder mitarbeiten möchte ist ebenfalls eingeladen sich unter:
anzumelden.
Mit herzlichen Dank,
Ihre Projektleiterin
Malenka Radi, München - Paris - Wien
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