Jagdbare Wildarten: Fuchs
25. April 2017
Jagdbare Wildarten: Fuchs
Name: Fuchs (Vulpes vulpes), männlich: Fuchsrüde, weiblich: Fähe, Welpe: Jungfuchs
Tierfamilie: Raubhaarwild, Hundeartige
Größe: Kopf-Rumpf-Länge 50–90 cm, Widerristhöhe 35–45 cm, Schwanzlänge 30–60 cm
Gewicht: 4–10 kg
Ranzzeit (Paarungszeit): Ende Dezember–Februar
Trächtigkeitsdauer: 50–60 Tage
Wurfzeit: März–April
Welpen: 3–6
Aktivitätszeit: ganzjährig, vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv
Lebensraum: in allen Lebensräumen, von der Au bis ins Gebirge und in Großstädten wie auch Wien
Aussehen: Der Balg des Fuchses (das Fell) ist an der Oberseite gelbrot, die Bauchseite meist heller. Farbvarianten sind auch rostrot, hellgrau bis dunkelgrau. Der Schwanz (die Lunte) hat langes Deckhaar (Grannenhaar), die Luntenspitze ist weiß und wird in der Jägersprache auch „Blume“ genannt. Die Vorderseite der Beine sowie die Ohren (Gehöre) sind schwarz. Einmal jährlich, im Frühjahr zwischen März und April, wechselt der Fuchs sein Fell.
Allgemeines:
Jungfüchse werden in Erdbauten geboren und kommen nach etwa 3–4 Wochen aus dem Bau. Im Herbst sind sie ausgewachsen.
Füchse sind sehr wendig und schnell und können sich rasch anpirschen. Füchse mausen oder jagen andere Beute, dies im Alleingang, jedoch teilen sie sich ein Territorium mit anderen Familienmitgliedern. In Großstädten ernähren sie sich auch von Essensresten, Fallobst und Ähnlichem. Schlaf- und Ruheplätze befinden sich im Freien an geschützten Stellen wie in Gebüschen oder im Siedlungsraum auch in Hohlräumen unter Gebäuden.
Beobachtung von und Verhalten gegenüber Füchsen:
Da Füchse sehr scheu sind und außerdem nachtaktiv, ist es nicht einfach, sie zu beobachten. Jedoch verwenden sie immer dieselben Trampelpfade (Fuchspässe), die an den Spuren zu erkennen sind. Vorsicht ist geboten bei Fuchsbauten, insbesondere in der Jungenzeit. Hier sollte man den Kontakt meiden.
Füchse sollte man nicht füttern, sonst verlieren sie ihre natürliche Scheu und verursachen Probleme.
Tierfamilie: Raubhaarwild, Hundeartige
Größe: Kopf-Rumpf-Länge 50–90 cm, Widerristhöhe 35–45 cm, Schwanzlänge 30–60 cm
Gewicht: 4–10 kg
Ranzzeit (Paarungszeit): Ende Dezember–Februar
Trächtigkeitsdauer: 50–60 Tage
Wurfzeit: März–April
Welpen: 3–6
Aktivitätszeit: ganzjährig, vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv
Lebensraum: in allen Lebensräumen, von der Au bis ins Gebirge und in Großstädten wie auch Wien
Aussehen: Der Balg des Fuchses (das Fell) ist an der Oberseite gelbrot, die Bauchseite meist heller. Farbvarianten sind auch rostrot, hellgrau bis dunkelgrau. Der Schwanz (die Lunte) hat langes Deckhaar (Grannenhaar), die Luntenspitze ist weiß und wird in der Jägersprache auch „Blume“ genannt. Die Vorderseite der Beine sowie die Ohren (Gehöre) sind schwarz. Einmal jährlich, im Frühjahr zwischen März und April, wechselt der Fuchs sein Fell.
Allgemeines:
Jungfüchse werden in Erdbauten geboren und kommen nach etwa 3–4 Wochen aus dem Bau. Im Herbst sind sie ausgewachsen.
Füchse sind sehr wendig und schnell und können sich rasch anpirschen. Füchse mausen oder jagen andere Beute, dies im Alleingang, jedoch teilen sie sich ein Territorium mit anderen Familienmitgliedern. In Großstädten ernähren sie sich auch von Essensresten, Fallobst und Ähnlichem. Schlaf- und Ruheplätze befinden sich im Freien an geschützten Stellen wie in Gebüschen oder im Siedlungsraum auch in Hohlräumen unter Gebäuden.
Beobachtung von und Verhalten gegenüber Füchsen:
Da Füchse sehr scheu sind und außerdem nachtaktiv, ist es nicht einfach, sie zu beobachten. Jedoch verwenden sie immer dieselben Trampelpfade (Fuchspässe), die an den Spuren zu erkennen sind. Vorsicht ist geboten bei Fuchsbauten, insbesondere in der Jungenzeit. Hier sollte man den Kontakt meiden.
Füchse sollte man nicht füttern, sonst verlieren sie ihre natürliche Scheu und verursachen Probleme.
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